Korea ade!

Der letzte Blogeintrag zu den Kuriositäten und liebenswerten Besonderheiten von Südkorea, die mir in dem einjährigen Studienaufenthalt ganz besonders ans Herz gewachsen sind, und die ich in Deutschland auf jeden Fall sehr vermissen werde, sind hier beschrieben: Was ich in Deutschland vermissen werde.

Studentenbude über dem Ramyon-Shop

Am KAIST hat man auch als Austauschstudenten die Möglichkeit auf dem Campus in einem der zahlreichen Studentenwohnheime unterzukommen. Das Leben auf dem Campus ist unglaublich bequem, billig und stattet den Studenten mit allen lebensnotwendigen Einrichtungen aus, sodass es eigentlich nicht notwendig wäre, jemals den Campus zu verlassen... Hier der Link zum Blogeintrag über das Wohnheim.

DIe Lernkultur in Südkorea

Neben Essen, Tanz, Musik und Ondol unterscheidet sich Korea auch in der Herangehensweise der Studenten zum Thema Lernen von Deutschland. In dem folgenden Blogeintrag habe ich versucht zusammenzufassen, wie Lernen am KAIST in Daejeon (Südkorea), einer der führenden Universitäten im Bereich Technik und Naturwissenschaften in ganz Asien, abläuft.: So lernt man am KAIST

Wohnen auf unter 10qm

Die Wohnungssituation in Korea ist bei Weitem nicht so prekär wie man es von Metropolen wie London oder Tokyo kennt. Trotzdem ist unsere Wohnung ein Souterrain-Zimmer mit Mauerblick geworden. Dafür kostete es nur einen Spottpreis von 145 Euro im Monat.

Den Blogeintrag mit den Details gibt es hier: Die gemieteten vier Wände

Unser Haus

Unsere Nachbarschaft

Alien in Korea

Das Thema des nächsten Blogeintrags ist die kulturelle und sprachliche Barriere in Korea: Alien in Korea

Fertignudelautomaten und andere Sauereien

Im nächsten Blogeintrag geht es um zwei Automaten, die die Welt wahrscheinlich nicht braucht: Das Fertigessen à la Automat ist serviert!

Barkultur auf koreanische Art

Koreaner arbeiten viel, Koreaner trinken viel. Einen Einblick in die koreanische Abendgestaltung kann man in dem folgenden Blogeintrag erhalten: Sam, Yuk, Ku!